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Chexbres

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
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Chexbres
Wappe vo Chexbres
Wappe vo Chexbres
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Waadt (VD)
Bezirk: Lavaux-Oronw
BFS-Nr.: 5601i1f3f4
Poschtleitzahl: 1071
Koordinate: 549231 / 148094Koordinate: 46° 28′ 56″ N, 6° 46′ 39″ O; CH1903: 549231 / 148094
Höchi: 565 m ü. M.
Flächi: 2.14 km²
Iiwohner: 2202 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.chexbres.ch

Charte
Charte vo ChexbresFrankreichGenferseeLac de BretLac de LussyKanton FreiburgBezirk Broye-VullyBezirk Gros-de-VaudBezirk LausanneBezirk Riviera-Pays-d’EnhautBelmont-sur-LausanneBourg-en-LavauxChexbresLes CullayesEssertesFerlens VDForel (Lavaux)LutryMaraconMézières VDMontpreveyresOron VDPaudexPuidouxPullyRivaz VDSaint-Saphorin (Lavaux)Savigny VDServion
Charte vo Chexbres
w

Chexbres (frankoprovenzalisch [ˈtsebrə]) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Lavaux-Oron im Kanton Waadt, Schwyz.

Chexbres lyt uf eme Platoo iber em Gämfersee. Zue dr Gmai, wu fascht ganz vu Puidoux umschlossen isch, ghert au no dr Wyler Monteiller. D Gmaiflechi umfasst 54,6 % landwirtschaftligi Flechi, 13,9 % Wald, 31,5 % Sidligsflechi.[2]

Chexbres isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1139 as Chexbres.

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 770 789 798 808 924 1125 1039 960
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 1058 1042 1343 1449 1607 1733 1862 2041

Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 20,9 % gläge.[2]

51,8 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 26,9 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 1,3 %, CVP 3,9 %, FDP 22,3 %, GLP 6,5 %, GP 10,3 %, SP 22,1 %, SVP 19,6 %, Sunschtigi 1,2 %.

Dr Burgermaischter vu Chexbres isch dr Jean-Michel Conne (Stand Merz 2014).

D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 3,5 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt

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Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 2041 Yywohner 86,5 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 5,3 % Dytsch, 1,7 % Italienisch un 6,5 % anderi Sproche.[2]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]

 Commons: Chexbres – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  5. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176