Bèèrg TG
S TG im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Thurgau und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Berg vermyde, wo öppis anders meined. |
Berg | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Thurgau (TG) |
Bezirk: | Wiifèlde |
BFS-Nr.: | 4891 |
Poschtleitzahl: | 8572 |
Koordinate: | 730030 / 269871 |
Höchi: | 540 m ü. M. |
Flächi: | 13.1 km² |
Iiwohner: | 3532 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.berg-tg.ch |
Reformierti Chilche | |
Charte | |
Bèèrg (amtlich Berg) isch e politischi Gmaind im Bezirk Wiifèlde im Kanton Thurgau, Schwiz.
Geografi
Zue de Gmaind ghöred d Ortschafte Berg, Andhausen, Graltshausen, Guntershausen bei Berg und Mauren. D Gmaindsflechi bstoht us 71,4 % landwirtschaftlicher Flechi, 16,9 % Wald, 11,3 % Sidligsflechi und 0,5 % sustiger Flechi.[2]
Gschicht
Bèèrg isch zum erschte Mol gnamset worde im Joor 796 as ad Berga.
Bevölkerig
Quelle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Joor | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 1191 | 1215 | 1148 | 1366 | 1515 | 1483 | 1615 | 1496 |
Joor | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 1454 | 1495 | 1543 | 1651 | 1816 | 1896 | 2424 | 2876 |
Dr Uusländeraatail isch 2010 bi 11,6 % gläge.[2]
Religion
58,1 % vo dr Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 27,3 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]
Politik
Bi de Nationalrootswaale 2011 hät s da Ergebnis gèè:[2] BDP 4,9 %, CVP 16,5 %, FDP 11,6 %, GLP 4,7 %, GP 4,3 %, SP 5,8 %, SVP 41 %, Sustigi 11,2 %.
Wirtschaft
D Arbetslosigkait isch 2011 bi 2,1 % gläge.[2]
Sprooch un Dialäkt
Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 2876 Iiwooner 94,1 % Dütsch as Hauptsprooch aagèè, 0,3 % Französisch 0,2 % Italienisch und 5,4 % anderi Sprooche.[2]
De hochalemannisch Dialèkt vo Bèèrg ghöort zum Oschtschwizerisch.
Bilder
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Bèèrg, Blick vom Schloss in Richtig reformierti Chilche
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Bèèrg, Blick vo dr reformierte in Richtig katholischi Chilche
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Katholischi St. Mauritius-Chilche
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Altershäim Schloss Bèèrg
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Gschäftshuus im Zentrum vo Bèèrg
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Gmaindshuus
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Ortsiigang
Lüt
- Ernst Leumann (1859–1931), Indolog
- Heinz Haffter (1905–1998), klassischer Philolog
- Anita Buri (* 1978), Miss Schwiz 1999
- Markus Nüssli (* 1971), Bobfahrer, Silbermedaillegwinner, Nagano 1998
- Hans Straub (1895–1962), Bauingenieur
- Caroline Farner (1842–1913), Schwizer Ärzti
Weblink
- Offizielli Websiite vo de Gmaind
- Gregor Spuhler: Berg (TG). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Gregor Spuhler: Andhausen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Verena Rothenbühler: Graltshausen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Verena Rothenbühler: Guntershausen bei Berg. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Erich Trösch: Mauren (TG). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )