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The Beatles si e britischi Rockbänd in de 1960er Joor gsi. Si häi mee as 600 Millioone[1] – noch Schetzige vo iirer Blattefirma EMI sogar mee as e Milliarde[2] Doondreeger verchauft und ghööre zu de kommerziell erfolgriichste Bänds in dr Gschicht vo dr Muusig.

The Beatles
The Fabs
The Fabs
The Fabs
Allgmeini Informatione
Genre Rock, Pop, Beat (in dr Früefaase)
Psychedelic Rock (in dr Spootfaase)
Gründig 1960
Uuflöösig 1970
Website www.thebeatles.com
Letschti Bsetzig
John Lennon († 1980)
Gsang, Bass
Paul McCartney
George Harrison († 2001)
Ringo Starr (sit 1962)
Frühe Mitglieder
Stuart Sutcliffe († 1962)
Schlagzüüg
Pete Best (bis 1962)
{Vorlage:ExtrasTitel
Brian Epstein († 1967)
George Martin
Norman Smith (bis 1965)
Doontechniker
Geoff Emerick (seit 1966)
Neil Aspinall († 2008)

Die musikalische Ursprüng vo dr Bänd lige im Rock ’n’ Roll vom Ändi vo de 1950er Joor. Bald häi si sich mit Stilelimänt vo dr Liverpooler Beatmusik vermischt. Iiri ersti Single Love Me Do isch 1962 uusechoo. D Durchbruch uf dr ganze Wält het d Grubbe im Joor 1963 mit dr Single I Want to Hold Your Hand gschafft. Wäge iirem Muusigstiil, wo denn nöiartig gsi isch, und wie si öffentlig ufdräte si, häi sich d Beatles rasch zu äinere vo de populäärste Bänds entwigglet. Dr Höhepunkt vo iirer Karriere isch zwüschen 1964 und 1968 gsi, wo si zitwiis in fast alle Länder uf dr Wält d Hitparaade aagfüert häi.

Im Joor 1970 häi sich die vier Bändmitgliider wäge Spannige zwüschen e drennt. D Musiker häi denn äigeni erfolgriichi Muusigprojekt verfolgt.

Diskografii

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Studioalbe

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Wichdigi Kompilazioone und Sustigs

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  • 1966: A Collection of Oldies … but Goldies
  • 1973: 1962–1966 und 1967–1970|1962–1966 / 1967–1970
  • 1988: Past Masters Volume One und Two'
  • 1994: Live at the BBC (The-Beatles-Album)|Live at the BBC
  • 1995/1996: Anthology (drei Doppelalbe)
  • 2000: 1
  • 2003: Let It Be… Naked
  • 2006: Love
  • 2009: The Beatles Stereo Box Set und The Beatles in Mono

Uszäichnige (Uswaal)

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United Artists isch für e Kinovertriib vo deene Film zueständig gsi. Dr Soundtrack vom Film A Hard Day’s Night isch in de USA und Kanada exklusiv dur si Dochderundernääme United Artists Records verdriibe worde und isch in dr Liste vo de Ditel ganz andersch gsi as die britischi Versioon.

Litratuur

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  • The Beatles: The Beatles Anthology. ISBN 3-550-07132-9.
  • Andy Babiuk: Der Beatles Sound. PPVMEDIEN, Bergkirchen, ISBN 3-932275-36-5.
  • Michael Baur & Steve Baur (Hrsg.): Die Beatles und die Philosophie – Klüger werden mit der besten Band aller Zeiten, übersetzt von Susanne Held und Christoph Trunk, Tropen/Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2010 ISBN 978-3-608-50402-6
  • Rolf Berger: Die Kompositionsstile von John Lennon und Paul McCartney, Osnabrück 2006. ISBN 3-923486-81-2.
  • Hunter Davis: A Hard Day’s Night – The Beatles. Die einzige autorisierte Biographie. Update 2002. ISBN 3-85445-089-3.
  • Geoff Emerick/Howard Massey: Here, There and Everywhere: My Life Recording the Music of the Beatles. ISBN 1-59240-179-1.
  • George Harrison: I, Me, Mine. Genesis Publications, ISBN 0-7538-1734-9.
  • Mark Hertsgaard: A Day In The Life: The Music and Artistry of the Beatles. ISBN 0-333-62824-1.
  • Thorsten Knublauch und Axel Korinth: Komm, Gib Mir Deine Hand. Die Beatles in Deutschland 1960–1970. Books on Demand GmbH, 2008, ISBN 978-3-8334-8530-5.
  • George Martin: Summer of Love. Wie Sgt. Pepper entstand. ISBN 3-89487-271-3.
  • Ian MacDonald: The Revolution in the Head. The Beatles Records and the Sixties. ISBN 1-84413-828-3.
  • Rainer Moers, Claus-Dieter Meier, Matthias Bühring, Franz Budéus: Die Beatles, Geschichte und Chronologie. ISBN 3-88619-698-4.
  • Mark Lewisohn: The Complete Beatles Recording Sessions: The Official Story of the Abbey Road Years. ISBN 0-600-61207-4.
  • Mark Lewisohn: The Complete Beatles Chronicle. ISBN 0-600-61001-2.
  • Steve Turner: A Hard Day’s Write. The Beatles. Die Geschichte zu jedem Song. ISBN 3-927638-10-2.
  • Klaus Voormann: Warum spielst du Imagine nicht auf dem weißen Klavier, John? Heyne, München 2003, ISBN 3-453-87313-0.
  • Thorsten Schmidt, Thomas Rehwagen: Mach Schau! Die Beatles in Hamburg. Kultur Buch Bremen, Bremen 1996, ISBN 3-926207-12-4.
  • Vincent Bugliosi, Curt Gentry: Helter Skelter. Der Mordrausch des Charles Manson. Riva, München 2010 (übersetzt von Anke Kreutzer), ISBN 978-3-86883-057-6, S. 445–561/599.

Weblingg

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  Commons: The Beatles – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnoote

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  1. The Beatles now on iTunes. In: www.apple.com. 2010, abgruefen am 14. Februar 2012 (engl.).
  2. Coldplay 2008’s biggest act at World Music Awards. In: www.reuters.com. 2008, abgruefen am 14. Februar 2012 (engl.).
  Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „The_Beatles“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.