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Necker-Oodewald-Chrais



Der Necker-Oodewald-Chrais isch e Landchrais z Baade-Wiirdebäärg. Är ghèèrd zue dr Metropolregion Ryy-Necker ùn zue dr Verbandsregion Ryy-Necker im Regierigsbezirk Chaarlsruei.

Wappe Dütschlandcharte
Wappe vom Necker-Oodewald-Chrais Dütschlandcharte, Position vom Necker-Oodewald-Chrais fürighobeKoordinate: 49° 21′ N, 9° 9′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Karlsrue
Region: Rhein-Neckar
Verwaltigssitz: Mosbach
Iiwohner:

145.493 (31. Dez. 2022)[1]

Kfz-Chennzeiche: MOS, BCH
Kreisschlüssel: 08 2 25
Kreisgliderig: 27 Gemeinden
Adress vo dr
Kreisverwaltig:
Neckarelzer Straße 7
74821 Mosbach
Webpräsenz: www.neckar-odenwald-kreis.de
Landrat: Achim Brötel (CDU)
Lag vom Necker-Oodewald-Chrais z Baden-Württemberg
Charte
Charte

Er gränzd im Noorde an Hesse mid em Oodewaldchrais, ùn an Bayere mid em dem Landchrais Milteberg. Im Oschde gränzd er an dr Main-Tauber-Chrais, im Siidoschde an dr Hohelohechrais, im Siide an dr Landchrais Haalbrunn ùn im Weschde an dr Ryy-Necker-Chrais.

Schded ùn Gmaine

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Zem Necker-Oodewald-Chrais ghèère segs Schded ùn 21 Gmaine.

Schded (Name im lokale Dialäkt; Yywooner am 31. Dezember 2022)

  1. Adelsheim (Alletsa; 5.255)
  2. Buchen (Bucha; 18.018)
  3. Mosbach (Mosbach; 23.484)
  4. Osterburken (Borga; 6.715)
  5. Ravenstein (Ravestein; 2.961)
  6. Walldürn (Dürn; 11.813)

Verwaldigsgmainschafde bzw. Gmaiverwaldigsverbänd.

  1. Gmaiverwaldigsverband „Hardheim-Walldürn“ mid Sitz z Walldürn; Midgliidsgmaine: d Schdad Walldürn ùn d Gmaine Hardheim ùn Höpfingen
  2. Veryybaardi Verwaldigsgmainschafd vù dr Gmai Haßmersheim mid dr Gmai Hüffenhardt
  3. Gmaiverwaldigsverband „Chlai Oodewald“ mid Sitz z Aglasterhausen; Midgliidsgmaine: Aglasterhausen, Neunkirchen ùn Schwarzach
  4. Veryybaardi Verwaldigsgmainschafd vù dr Gmai Limbach mid dr Gmai Fahrenbach
  5. Veryybaardi Verwaldigsgmainschafd vù dr Schdad Mosbach mid dr Gmaine Elztal, Neckarzimmern ùn Obrigheim
  6. Gmaiverwaldigsverband „Neckargerach-Waldbrunn“ mid Sitz z Neckargerach; Midgliidsgmaine: Binau, Neckargerach, Waldbrunn ùn Zwingenberg
  7. Gmaiverwaldigsverband „Oschterburke“ mid Sitz z Osterburken; Midgliidsgmaine: d Schded Oschterburken ùn Ravenstein ùn d Gmai Rosenberg
  8. Gmaiverwaldigsverband „Schefflenztal“ mid Sitz z Billigheim; Midgliidsgmaine: Billigheim ùn Schefflenz
  9. Gmaiverwaldigsverband „Seckachtal“ mid Sitz z Adelsheim; Midgliidsgmaine: d Schdad Adelsheim ùn d Gmai Seckach

Gmaine (Yywooner am 31. Dezember 2022)

  1. Aglasterhausen (Hausa; 4.869)
  2. Billigheim (Billinga; 6.057)
  3. Binau (Bina; 1.370)
  4. Elztal (Elzdal; 5.870)
  5. Fahrenbach (Fahrebach; 2.751)
  6. Hardheim (Hòrde;6.957)
  7. Haßmersheim (Hassemsa; 5.102)
  8. Höpfingen (Hepfi; 3.080)
  9. Hüffenhardt (Hiffelder; 2.009)
  10. Limbach (Limbach; 4.600)
  11. Mudau (Mudi; 4.982)
  12. Neckargerach (Gerich; 2.337)
  13. Neckarzimmern (Zimmarn; 1.461)
  14. Neunkirchen (Baden) (Naikärich; 1.846)
  15. Obrigheim (Owringe; 5.348)
  16. Rosenberg (Rouscheberch; 2.074)
  17. Schefflenz (Schefflenz; 3.936)
  18. Schwarzach (Schwarzich; 3.054)
  19. Seckach (Secki; 4.080)
  20. Waldbrunn (Wallbrunn; 4.794)
  21. Zwingenberg (Zwingeberch; 670)

Literatur

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  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden (in acht Bänden); Hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg; Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe; Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2.
  • Rudolf Landauer, Reinhart Lochmann: Spuren jüdischen Lebens im Neckar-Odenwald-Kreis, herausgegeben vom Landratsamt Neckar-Odenwald-Kreis, 2008, ISBN 978-3-00-025363-8, 200 S., 284 Fotos.
  • Karl Heinz Neser: Politisches Leben im Neckar-Odenwald-Kreis – gestern und Heute. Vlg. Regionalkultur, Heidelberg 2005, 128 S.
  • Landesvermessungsamt Ba-Wü: Freizeitkarte Naturpark Neckartal-Odenwald – Mosbach. Maßstab 1:30 000. F 514, ISBN 3-89021-607-2, 2005.
  • Roswitha Gräfen-Pfeil: Schefflenz, Kunstpark Seckach, ISBN 3-929295-87-3.
  • Kreisarchiv des Neckar-Odenwald-Kreises (Herausgeber): Die Römer auf dem Gebiet des Neckar-Odenwald-Kreises – Grenzzone des Imperium Romanum. verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2009, ISBN 978-3-89735-524-8.
  • Gabriele Klempert: Neckar, Odenwald und Bauland - Geschichte und Kultur im Neckar-Odenwaldkreis, Langewiesche Verlag, Königstein 2012, 208 S., 400 fb. Foto. ISBN 978-3-7845-4870-8.
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  Commons: Neckar-Odenwald-Kreis – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

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  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).