Ligerz
Ligerz (frz. Gléresse, frankoprov. [jərɛs/jœrɛs]) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Biel/Bienne im Kanton Bärn, Schwyz.
Ligerz | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Bärn (BE) |
Verwautigschreis: | Biel/Bienne |
BFS-Nr.: | 0740 |
Poschtleitzahl: | 2514 |
Koordinate: | 577095 / 214932 |
Höchi: | 433 m ü. M. |
Flächi: | 1.8 km² |
Iiwohner: | 525 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.ligerz.ch |
Ligerz vor St. Petersinsle uus gsää | |
Charte | |
Geografi
ändereLigerz ligt uf dr linke Site vom Bielersee. D Gmeindsflächi bsteit us 34,8 % langwirtschaftlecher Flächi, 51,7 % Waud, 10,1 % Sidligsflächi u 3,4 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Lamboing, Twann-Tüscherz, La Neuveville u Prêles.
Gschicht
ändereLigerz isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1236 aus Ligerce. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Nidou ghört.
Ywohner
ändereQuäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Ywohner | 458 | 630 | 482 | 482 | 426 | 419 | 432 | 475 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Ywohner | 438 | 438 | 541 | 513 | 469 | 433 | 451 | 490 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 5,7 % gläge.[2]
Religion
ändere73,3 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 11,2 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
ändereBi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 23,2 %, CVP 0,7 %, EVP 1,8 %, FDP 12,1 %. GLP 11,5 %, GP 10,0 %, SP 17,6 %, SVP 20,8 %, Suschtigi 2,3 %.
Gmeindspresidänt vo Ligerz isch dr Andreas Fiechter (Stang 2013).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,0 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
ändereBir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 490 Ywohner 90,2 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 6,3 % Französisch u 0,4 % Italienisch.[2]
Dr Dialäkt vo Ligerz ghört zum Hochalemannisch.
Biuder
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Chiuche
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Gaberelhuus
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Aarbergerhuus
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Bahnhof Ligerz
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Standseilbahn Ligerz-Tesseberg
Literatur
ändere- Ligerz. In: Andres Moser: Die Kunstdenkmäler des Kantons Bern, Landband III: Der Amtsbezirk Nidau 2. Teil (= Die Kunstdenkmäler der Schweiz, 106). Wiese, Basel, 2005, ISBN 3-906131-80-7, S. 341–408 (PDF;6,2 MB)
- Heidi Lüdi, Jürg Schweizer, Karin Zaugg, Walter Rey: Ligerz Gléresse (= Schweizerische Kunstführer, Nr. 871/872, Serie 88). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Bern, 2010, ISBN 978-3-85782-871-3.
Weblink
ändere- www.ligerz.ch
- Anne-Marie Dubler: Ligerz. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )