Gẽänge
Gẽänge (dt. Giengen an der Brenz) ischt a Große Kreisstadt em Landkreis Hoedna en Bade-Wirttaberg.
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Stuegert | |
Landkroes: | Hoedna | |
Heh: | 464 m i. NHN | |
Fläch: | 44,1 km² | |
Eiwohner: |
20.133 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 457 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 89537 | |
Vorwahl: | 07322 | |
Kfz-Kennzoeche: | HDH | |
Gmoedsschlissel: | 08 1 35 016 | |
NUTS: | DE11C | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Marktstr. 11 89537 Giengen | |
Webpräsenz: | ||
Schuldes: | Dieter Henle | |
Lag vo de Gmoed Giengen an der Brenz em Landkroes Hoedna | ||
Dialäkt: Schwäbisch |
Geografi
ändereD Gmarkong setzt sich zemme ous 57,5 % Landwirtschaftsfleche, 20,6 % Wald, 20,5 % Sidlongsfleche ond 1,4 % sonschticher Fleche.[2]
Gmoendsgliderong
ändereZue Gẽänge gheret d Ortsdoel Giengen an der Brenz, Burgberg, Hohenemmingen, Hürben ond Sachsenhausen.
Gschicht
ändereGẽänge ischt zom erschte Mol gnennt worde anne 1078 als Giengin, Hohenmemmingen 1250, Hürben 1171 als Hurwin, Sachsenhausen 1143 als Sachsenhusen.
Eimoedonga:
Verwaltong
ändereGẽänge hot mit dr Gmoe Hermerenge a Verwaltongsgmoeschaft vereibart.
Birgermoeschter vo Gẽänge (seit 1999 Oberbirgermoester):
- 1819–1826: Johannes Oswald
- 1826–1848: Martin
- 1848–1851: Lorenz David Wencher
- 1851–1860: Anton Fink
- 1860–1891: Lorenz David Wencher
- 1891–1929: Julius Brezger
- 1929–1945: Christian Ehrlinger
- 1945–1948: Adolf Kolb
- 1948–1977: Walter Schmid
- 1977–2001: Siegfried Rieg
- 2001–2009: Clemens Stahl
- 2009–2017: Gerrit Elser
- seit 2017: Dieter Henle
Dialekt
ändereDr Dialekt vo Gẽänge ghert zom Oschtschwebisch.
Bsundrigs
ändereEn Gẽänge sen d Margarete Steiff ond dr Richard Steiff uf d Welt komma, ond dodrmit ischt Gẽänge au dr Hoemedort vom Teddy-Bär.
Weblink
ändereFueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 449.
- ↑ 4,0 4,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 450.