Unnerbäch
Unnerbäch (amtlich Unterbäch) ischt a Munizipalgmeind im Bezirk Weschtlich Raro im Kanton Wallis, Schwiiz.
| Unterbäch | |
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| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Wallis (VS) |
| Bezirk: | Westlich Raron |
| BFS-Nr.: | 6201 |
| Poschtleitzahl: | 3944 |
| Koordinate: | 627850 / 126018 |
| Höchi: | 1'193 m ü. M. |
| Flächi: | 22.0 km² |
| Iiwohner: | 485 (31. Dezämber 2022)[1] |
| Website: | www.unterbaech.ch |
 Unnerbäch | |
| Charte | |
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Geografi
Unnerbäch lit üfer linke Sita vaner Rottu. Vannr Ggmeindsflechi sint 27,7 % landwirtschaftlechi Flechi, 27,7 % Wald, 1,6 % Sidligsflechi und 43 % süschtigi Flechi.
Gschicht
Unnerbäch ischt zum eerschtu Mal gnennt choo im Jaar um 1280 als Underbechque, Holz 1299 als im Holz.
Iwoner
Quella: Bundesamt für Statistik 2005[2]
| Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Iwoner | 228 | 280 | 320 | 327 | 338 | 385 | 373 | 379 |
| Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Iwoner | 392 | 387 | 415 | 380 | 358 | 357 | 403 | 426 |
Dr Üsländeraateil ischt 2010 bi 2,2 % glägu.
Religion
87,6 % vannu Iwonru sint im Jaar 2000 remisch-katholischi gsii, 6,1 % evangelisch-reformierti.
Politik
Dr Ggmeindspresident va Unnerbäch ischt dr Bernhard Wyss (Stant Oktober 2017).
Spraach und Tialäkt
Bi dr Volchszellig 2000 heint vannu 426 Iwonru 96,2 % Titsch als Höiptspraach aagigää, 0,7 % Franzeesisch, 0 % Talienisch und 3,1 % anneri Spraache.
Dr heggschtalemannisch Tialäkt va Unnerbäch gcheert zen weschtlichu Tialäktu vam Wallisertiitsch.
Weblink
- www.unterbaech.ch
- Gregor Zenhäusern: Holz. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Alois Grichting: Unterbäch. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Füassnote
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch, Date im Aahang)