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[[Datei:Neues Rathaus Leipzig, Vorderansicht.jpg|mini|s nöie Roothuus vo 1905]]
[[Datei:Leipzig - Markt + Altes Rathaus 07 ies.jpg|mini|dr Määret mit m alte Roothuus]]
'''Leipzig''' – im sächsische Dialäkt '''Leibzsch''' – isch e chreisfreii Stadt z [[Deutschland|Düütschland]]. S isch die gröschti Stadt vom [[Freistaat Sachsen|Freistaat SachsenSachse]].
 
D Stadt het mee weder füüfhunderttuusig Ywooner, und si isch mit dr Stadt [[Halle (Saale)|Halle]] im Land [[Sachsen-Anhalt]] es Zäntrum vom Balligsruum Leipzig-Halle; dää gört zu dr [[Metropolregion Mitteldeutschland|Metropolregioon Middeldüütschland]].
 
== Geografy ==
Bi Leibzsch – wie mer dr Stadt jetz doo au wänd sääge – träffe sech d [[Fluss|Flüss]] Wyssi Elster, Pleisse und Parthe.
Dr Stadtbann isch 298 Kwadratkilometer grooss. Er isch dr süüdlichschti Teil vo dr Norddüütsche Tüüfebeni.
 
Bi Leibzsch – wie mer dr Stadt jetz doo au wänd sääge – träffe sech d [[Fluss|Flüss]] Wyssi Elster, Pleisse und Parthe. A de Flüss het’s im zimli flache Land wyti [[Flussaue|Auewälder]]. Dr Pleissemüligraben un dr Elstermüligrabe sind im Middelalter gmacht worde zum [[Wasserkraft|Wasserwäärch]] i dr Stadt aztrybe. dr Kulkwitzer See un dr Cospuduner See sind wäge ehemolige Tageboulöcher entstande.
 
D Stadt het zää Stadtbezirk und 63 Ortsdeil.
 
== Sprooch und Mundartkultur==
Die yhäimischi Sprooch isch dr [[osterländisch]] Dialäkt, wo zu dr [[thüringisch-obersächsische Dialektgruppe|thüringisch-obersächsische Dialäktgruppe]] ghöört.
Die yhäimischi Sprooch isch d Leipziger [[Mundart]], dr [[osterländisch]] Dialäkt, wo zu dr [[Thüringisch-obersächsische Dialektgruppe|Thüringisch-obersächsische Dialäktgruppe]] ghöört.<ref>Ursula Brekle: [https://www.sachsen-lese.de/index.php?article_id=165 ''Wie 's dr Schnawel een gibt ein – Dialekte in Sachsen''] uf sachsen-lese.de</ref><ref>Emil Trebs: ''Beiträge zur osterländischen Mundart.'' Fürstenwalde 1899.</ref><ref>Albrecht: ''Leipziger Mundart.'' 1881.</ref> Dr [[Schweiz|Schwiizer]] Linguischt und Dialäktoloog [[Beat Siebenhaar]], wo a dr Uni Leipzig leert, het gseit, als gwöönlechi Umgangssprooch gäb’s i dr Stadt äigentlech dr alt Leipziger Dialäkt sit em früene 20. Joorhundert gar nümme; me redi i dere Gägend vo Düütschland nume no underschidlechi [[Regiolekt|Regioläkt]].<ref>[https://www.lvz.de/Leipzig/Bildung/Leipziger-Sprachforscher-Saechsischer-Dialekt-ist-ausgestorben ''Leipziger Sprachforscher: Sächsischer Dialekt ist ausgestorben''] uf lvz.de</ref>
 
Dr [[Dialekt|Stadtdialäkt]] isch öppe no bi de vile Kabaretischte, wo z Leibzsch ufträtte sin, z ghööre – und das isch scho i dr Zyt vo dr [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]] so gsi: so bim ''Kabarett Leipziger Brettl,'' dr ''Pfäffermüüli'' und andere. Dr [[Bernd-Lutz Lange]] (* 1944) het über d Gschicht vo dere Kultur gschribe.<ref>Bernd-Lutz Lange: ''Teekessel und Othello. Meine sächsichen Lieblingswitze.'' 2004. ISBN 978-3-351-03638-6</ref>
 
Bekanti Mundartdichter vo Leibzsch sin d [[Lene Voigt]] (1891–1962) und dänn au dr [[Edwin Bormann]] (1851–1912), dr [[Franz Ehregott Hauptvogel]] (1872–1932), dr [[Gustav Schumann]] (1851–1897), wo die literarischi Figuur vom «Fritze Bliemchen» kreiert het, dr [[Hans Reimann (Autor)|Hans Reimann]] (1889–1969), wo au als Satiriker bekant worden isch, un dr [[Georg Bötticher]] (1849–1918) gsi; em Georg Bötticher sy Soon isch dr Dichter Hans Gustav Bötticher (1883–1934) gsi, wo men under em Künschtlername [[Joachim Ringelnatz]] kännt.
 
== Gschicht ==
[[Datei:Via Imperii und Via Regia.png|mini|Leipzig a dr Chrüüzig vo de beede mittelalterliche Handelruute ''Via Imperii'' und ''Via Regia'']]
Im 10. Joorhundert isch am Fluss Parthe es Doorff vo [[Slawen|Slaawe]] gsi. Anne 1015 het dr [[Thietmar von Merseburg]] dr Oort als ''urbs Libzi'' s erschte Mol gnännt. Leibzsch het öppen ane 1165 vom Markgraf Otto vo Mäissen s Stadträcht und au s Määreträcht übercho. Gly drufabe het me mit em Bou vo dr Thomaschilen und dr Nikolaichilen agfange. Scho am Ändi vom 12. Joorhundert het döört d Gschicht vo dr Leipziger Mäss agfange, und sit 1497 isch Leibzsch offizielli ''Rychsmääsestadt'' gsi. So isch d Stadt es bedüütends Zäntrum vom Handel woorde, und hüt isch si es wichtigs Vercheers- und [[Logistik]]zäntrum.
 
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1409 het d [[Universität Leipzig|Uni Leibzsch]] agfange. 1519 isch vo dere d ''Leipziger Dischputazioon'' mit em [[Martin Luther]] und anderne organisiert worde, es wichtigs Ereignis i dr Afangszyt vo dr [[Reformation|Reformazioon]].
 
[[Datei:Leipzig Nikolaikirche1.jpg|mini|D Nikolaichile mit de Nikolaisüüle, em Dänkmool für di fridlich Rewoluzioon vo 1989)]]
Under em [[Dreißigjähriger Krieg|Dryssgjöörige Chrieg]] het d Stadt schampaar glitte. Sit 1650 isch doo d Reie vo de ''Einkommende Zeitungen'' usecho, wo die eerschti Tageszytig vo dr Wält isch.
 
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Im 20. Joorhundert isch im Land ringsume vil [[Kohle|Bruuncholen]] abbout worde. Do drmit isch es i de 1990er Joor ummegsi. Es paar vo de grosse Tagebou wäärde jetz zu nöie [[See|Seeè]].
 
1989 het bi dr Nikolaichile d Bewegigi vo de Määntigsdemonschtrazioonen aagfange, wo drwäge scho gly drufabe s Ändi vo dr [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]] choo isch.
[[Datei:Haus des Buches Leipzig Buchwand.jpg|mini|hochkant|d Büecherwand am [[Haus des Buches (Leipzig)|Haus des Buches]] (2004)]]
 
== d Buech-, Sproochforschigs- und Literaturstadt Leibzsch ==
[[Datei:Haus des Buches Leipzig Buchwand.jpg|mini|hochkant|d Büecherwand am [[Haus des Buches (Leipzig)|Haus des Buches]] (2004)]]
Im 16. Joorhundert het dr [[Buchdruck|Buechtruck]] z Leibzsch agfange. Und sit m 17. Joorhundert güt’sgit’s d [[Leipziger Buchmesse|Leipziger Buechmäss]]. Anne 1764 isch d [[Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig|Hochschuel für Grafik und Buechkunscht]] gründet worde, dozmol under em Naame ''Zeichnungs-, Mahlerey- und Architecturakademie''. Und es het im 19. Joorhundert i dr Stadt meh weder tuusig Firmene gää, wo mit Büecher, Truck, Buchbinderei, em Buechhandel und dr grafischen Induschtry z tue gha händ.
 
Vo Leibzsch sind vil Verlääg gsi: [[Fritz Baedeker]], [[Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus|Brockhaus]] – wo d [[Brockhaus Enzyklopädie]] usegit, [[S.&nbsp;Hirzel Verlag]], [[Insel Verlag]], [[Gustav Kiepenheuer Verlag|Gustav Kiepenheuer]], [[Edition Peters]], [[Reclam-Verlag|Reclam]], [[E.&nbsp;A.&nbsp;Seemann]], [[B. G.&nbsp;Teubner]] und [[Georg Thieme]]. Wäge dr Teilig vo Düütschland isch die Tradizioon chlyner worde,<ref>Mario Gäbler: ''Was von der Buchstadt übrig blieb. Die Entwicklung der Leipziger Verlage nach 1989.'' Plöttner Verlag, 2009, ISBN 978-3-938442-76-0.</ref> es sind aber nach dr Wändi vo 1989 wider anderi Verlääg i d Stadt choo so wie öppe dr Klett-Verlag, d Connewitzer Verlagsbuechhandlig, di Evangelischi Verlagsanstalt, Voland&nbsp;& Quist, Faber&nbsp;& Faber und au Lehmstedt.
 
Au im Ussland redt me vo dr ''Buchstadt Leipzig'' und dr ''City of Books.''
[[Datei:Eingang Deutsche Nationalbibliothek Leipzig.jpg|mini|die Düütschi Nazionalbiblioteek Leipzig]]
Die [[Deutsche Nationalbibliothek|Düütschi Nazionalbiblioteek Leipzig]], wo anne 1912 als ''Deutsche Bücherei'' gründet worden isch mit em Spezialuuftrag, alli [[Deutsche Sprache|düütschsproochige]] Büecher z samle, s Staatsarchyv Leibzsch, d Unibiblioteek, s [[Deutsches Buch- und Schriftmuseum|Düütsche Buech- und Schriftmuseum]] und die andere Spezialmuseeè wie öppe s [[Schillerhaus (Leipzig)|Schillerhuus]] sind für s Adänke a d Buechkultur doo.
 
Di sächsischi Unistadt isch für Dichter en gueten Oort gsi. Dichter[[Schriftsteller]] wie dr [[Gotthold Ephraim Lessing|Lessing]], dr [[Friedrich Gottlieb Klopstock|Klopstock]] und dr [[Goethe]] sin dohii cho. VoEs Leipzschpaar sindvo vilde [[Schriftsteller]]bekanten (wonAutoore eus Teildr drvosächsiche auStadt assind: [[Philologie|Sprooch-Erich und LiteraturforscherKästner]], gschaffet[[Georg hetCurtius]], oder[[Johann noChristoph schaffet). Es paar drvo sind:Adelung]], [[ErichJohann KästnerChristoph Gottsched]], [[Johann Samuel Adami]], [[ChrstianeChristiane Karoline Schlegel]], [[Gottlieb Friedrich Otto]], [[Amalie Curtius]], [[Amalie von Sachsen]], [[Theodor Körner]], [[Ferdinand Stolle]], [[Friedrich Rudolf Hasse]], [[Ernst Windisch]], [[Elise Bake]], [[Gotthold Klee]], [[Alexander Otto Weber]], [[Wolfgang Schumann]], [[Ludwig Renn]], [[Wilhelm Willige]], [[Eleonore Lorenz]], [[Jakob Haringer]] († 1948 z [[Zürich|Züri]]), [[ChrisitanChristian Winkler]], [[Balduin Thieme]], [[Peter Jokostra]], [[Hans Ahner]], [[Peter Adler]], [[Hans Lucke]], [[Gerhard Steinecke]], [[Heinz Czechowski]], [[Nina Grunenberg]], [[Joochen Laabs]], [[Monika Zak]], [[Karin Hempel-Soos]], [[Klaus Bochmann]], [[Rolf Bergmann]].
 
D Uni Leipzsch isch im 19. Joorhundert e Hoochburg vo dr [[Linguistik|Sproochforschig]] gsi.
 
Am Afang vom 19. Joorhundert het die ''Nöji Leipziger Literaturzytig'' für d Buechkultur im düütsche Sproochruum öppis bedüütet. S [[Deutsches Literaturinstitut Leipzig|DüütschesDüütsche Literaturinstitut Leipzig]] vo dr Uni LeipzschLeipzig büütetmacht für düütschsproochigi Autooren en Fachuusbildig aa. Es isch anne 1995 entstande. Z Leibzsch isch d [[Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik|Gselschaft für zytgnössischi Lyrik]] dihäi, wo d [[Leipziger Lyrikbibliothek]] tuet füere.
 
Vo Leipzsch kännt me vil [[Philologie|Sprooch- und Literaturforscher]]; die Königlich-sächsischi Gselschaft vo de Wüsseschafte un d Uni Leipzsch sin sit em 19. Joorhundert e Hoochburg vo dr [[Linguistik|Sproochforschig]] gsi. 1845 isch z Leibzsch die [[Deutsche Morgenländische Gesellschaft|Dütschi Morgeländischi Gsellschaft]] gründet worde, die eltischto Organisazioon vo de düütsche Oriäntalischte. Me het au vo dr ''Leipziger Schuel'' vo dr Sproochwüsseschaft gredt und drmit d Richtig vo de [[Junggrammatiker]] gmeint mit de Indogermanischte [[Karl Brugmann]] (1849-1919) und [[August Leskien]] (1840-1916). Dr Leipziger Filoloog [[Georg Curtius]] het 1885 agfange mit dr Kritik a dere Richtig, wo denn i dr Sproochforschig wäge den Entdeckige vo dr [[Dialektologie|Dialäktology]] kä Rolle me gspilt het.
Z Leibzsch isch d [[Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik|Gselschaft für zytgnössischi Lyrik]] dihäi, wo d [[Leipziger Lyrikbibliothek]] tuet füere.
 
Sit em 18. Joorhundert macht men interdisziplinäri Forschige zu dr Sproochgschicht un dr [[Toponomastik|Ortsnamekund]] vo Sachse, wo sit em Früemittelalter es Sproochkontaktgebiet zwüschem Düütschen und em Slawischen isch.<ref> Karlheinz Hengst: [http://e-onomastics.blogspot.com/2019/07/in-leipzig-65-jahre-sprachforschung-zu.html ''In Leipzig 65 Jahre Sprachforschung zu Namen und Besiedlung seit dem frühen Mittelalter''] uf e-onomastics.blogspot.com</ref><ref>''Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen.''</ref> Vo Leipzig sind bedüütendi Forscher vo dr [[Deutschen Gesellschaft für Namenforschung|Düütsche Gselschaft für Nameforschig]] cho. Dr Germanischt [[Theodor Frings]] vo dr Uni Leipzig isch e Pionier vo dr [[Dialektgeographie|Dialäktgeografy]] gsi. Es modärns Meedium zu dr aktuelle Sprooch isch s ''[[Wortschatz-Portal der Universität Leipzig|Wortschatz-Portal]],'' wo s Institut für Informatik vo dr Uni Leipzig anne 2011 uuftoo het.<ref>[http://wortschatz.uni-leipzig.de/de Websyte vom Wortschatz-Portal vo dr Uni Leipzig]</ref>
1845 isch z Leibzsch die [[Deutsche Morgenländische Gesellschaft|Dütschi Morgeländischi Gsellschaft]] gründet worde, die eltischto Organisazioon vo de düütsche Oriäntalischte.
 
== Lüüt ==
* [[Gottfried Wilhelm Leibniz]] (1646–1716), Filosoof, Wüsseschaftler, Mathematiker, Historiker und Politiker, z Leipzig ufgwachse
* [[Eberhard Walde]]
* [[Christian Thomasius]] (1655–1728), Jurist und Filosoof, z Leipzig ufgwachse
* [[Friedrich Wilhelm Zachow]]
* [[Friedrich Wilhelm Zachow]] (1663–1712), Organist und Komponist im Barock, z Leipzig ufgwachse
* [[Christian Thomasius]]
* [[Friedrich Gottlieb Klopstock]] (1724–1803), Dichter, hät e Wiili z Leipzig gläbt
* [[Johann Adam Hiller]] (1728–1804), Komponist, Musigschriftsteller und Kapällmeister, hät z Leipzig wirkt und isch döt gstorbe
* [[Johann Adam Hiller]]
* [[Felix Mendelssohn Bartholdy]] (1809–1847), Komponist, Pianist und Organist, hät z Leipzig wirkt und isch döt gstorbe
* [[Heike Hennig]]
* [[Franz Ehregott Hauptvogel|Franz Hauptvogel]] (1872–1932), Jurist und Mundartschriftsteller
* [[Gottfried Wilhelm Leibniz]]
* [[Lene Voigt]] (1891–1962), Mundartschriftstelleri
* [[Walter Ulbricht]]
* [[Walter Ulbricht]] (1893–1973), füerende Politiker vo de früene DDR, z Leipzig ufgwachse
* [[Eberhard Walde]] (1949–2011), Politiker bi de Grüene, z Leipzig uf d Wält cho
* [[Heike Hennig]] (* 1966), Reschissöri, Choreografi und Leiteri vom e Opere- und Tanzensambel
 
== Literatur ==
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* Wolfgang Hocquél: ''Leipzig. Architektur von der Romanik bis zur Gegenwart.'' Passage, Leipzig 2004, ISBN 3-932900-54-5.
* Horst Riedel: ''Chronik der Stadt Leipzig. 2500 Ereignisse in Wort und Bild.'' Wartberg, Gudensberg-Gleichen 2001, ISBN 3-8313-1111-0.
* Horst Riedel: ''Stadtlexikon Leipzig von A bis Z.'' Leipzig 2005.
* Wolfgang Schröder: ''Leipzig – die Wiege der deutschen Arbeiterbewegung. Wurzeln und Werden des Arbeiterbildungsvereins von 1848/49 bis 1878/81.'' Dietz, Berlin 2010, ISBN 978-3-320-02214-3.
 
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<references />
 
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