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Gründergeist versus Bürokratie
In der sprichwörtlichen Garage geht es oft los.
dpa/Wolfram Kastl)Stuttgart. CDU-Finanz- und Wirtschaftsexperte Albrecht Schütte plädiert für eine engere Vernetzung zum Wohle von Gründer und der Gründerkultur im Lande. Seine Fraktion habe es geschafft, eine Förderung in den Haushalt gemeinsamer Forschungsprogramme von Wissenschaft und Firmen.
Für Dennis Birnstock (FDP) ist es mit Förderungen und neuen Förderungen jedoch nicht getan: „Wir fordern Freiheitszonen, in denen es weniger Bürokratie und weniger einschränkende Regelungen für mehr Gründergeist und mehr Gründungskultur gibt.“
Alfred Bamberger (AfD) beklagte „Formulare, Quoten, Staatsprogramme, die Zeit und Aufwand kosten, die mehr schaden als nutzen“. Und es brauche auch kein Finanzamt, „das nach einem Jahr gewährte Fördermittel über die Steuer wieder zurückholt“.