[go: up one dir, main page]

szmtag

t3n-Linktipps: E-Commerce-Podcast, Google enteignet, WordPress-Suche, Quora-Kritik, WikiLeaks-Interview

Diesmal bei unseren Fundstücken aus dem Netz: Es gibt einen neuen Audio-Podcast rund ums Thema E-Commerce, der Autor einer Wirtschaftszeitung fordert die Enteignung Googles, wie man die eingebaute WordPress-Suche verbessern kann, warum Robert Scoble nicht mehr so begeistert von Quora ist und WikiLeaks-Frontmann Julian Assange hat dem US-Sender CBS ein ausführliches Interview gegeben.

Hörtipp: E-Commerce-Podcast

Roman Zenner und Rico Neitzel haben einen neuen Audio-Podcast ins Leben gerufen: Beim E-Commerce-Podcast soll sich (logischerweise) alles um Themen rund um den Onlinehandel drehen. In der ersten Ausgabe geht es unter anderem um: Fulfillment, Payment, , Social Media und Shopmarketing.

Enteignet Google!

...unter dieser provokanten Überschrift steht ein Artikel ausgerechnet im Wirtschaftsblatt Financial Times Deutschland. Autor Peter Ehrlich untersucht darin diese Grundaussage:

Wer eine Idee hat, die ihm Milliarden einbringt, soll die Milliarden haben, wenn er sich an die Regeln hält. Das Problem ist nur, dass nicht in die Regeln der modernen Marktwirtschaft passt. Google steht an einem Scheideweg. Die Frage lautet: Sollen Informationen stets mit ihrer wirtschaftlichen Nutzung verknüpft werden oder nicht? Ich meine nein. Deshalb muss die Suchmaschine enteignet werden - und in den Besitz ihrer Nutzer gelangen. Wenn die Nutzer das wollen, können sie es sogar durchsetzen.

Hier findet sich der komplette Artikel…

WordPress-Suchfunktion verbessern

Stefan Wilhelm erklärt in einem Blogpost, wie man die mitgelieferte WordPress-Suche deutlich verbessern kann. Er hat dafür vor allem das Plugin „Relevanssi“ entdeckt und stellt es vor.

Robert Scoble mag Quora nicht mehr

US-Techblogger Robert Scoble (den Kollege und t3n-Chefredakteur Jan Christe kürzlich im Video-Interview hatte) ist offenbar enttäuscht vom viel gelobten Frage-Antwortportal Quora. Jedenfalls als Bloggingdienst möchte er die Seite nicht mehr empfehlen. Sein Problem scheint vor allem zu sein, dass einige seiner Beiträge bis hin zur Unsichtbarkeit mit negativen Votes herabgestuft wurden.

Julian Assange von WikiLeaks im TV-Interview

WikiLeaks-Frontmann Julian Assange hat der amerikanischen Sendung „60 Minutes“ ein ausführliches gegeben. Ein Transkript kann man hier nachlesen. Auf Cnet gibt es die Videos zu sehen.

Schönen Feierabend!

Artikel bewerten

VN:F [1.9.18_1163]
Bewertung: 0.0/5 (0 Bewertungen)

Das interessiert dich bestimmt auch

4 Antworten

  1. von seppelkarli 31.01.2011 (17:59Uhr) 1.

    @Enteignet Google
    Dieser Beitrag zeigt wieder wie kreuzdumm manche Journalisten oder Marktanalysten sein können. Komm ich oder jedermann mit solchen blödsinnigen Ideen heisst es, "Ach hören Sie auf mit Ihren schlecht recherchierten pauschalisierungen". Es sind immer die gleichen ignoranten. All die Jahre wussten sie nicht wie man Google als Suchmaschine nutzt und kaum macht sich das Unternehmen einen Namen, glauben sie die Weißheit mit Löffeln gefressen zu haben.
    Wehret den Anfängen. Wer wirklich was dazu zu sagen hat, sollte das auch in den vergangenen Jahren getan haben. Und zwar schon damals als Google zu wachsen begann und dabei war all diese Datenverwertung zu planen. "Das macht man nicht mal so schnell" Herr superschlauer Marktanalyst. Da will ich mal die Argumente gegenüber einem Ol- oder Energieriesen hören.
    Wisst ihr was ich glaube? Der Schmock hat zu spät Aktien gekauft und ist jetzt angefressen dass er mit Google keinen Profit machen konnte.
    Blödes Gewäsch von Leuten die es besser wissen sollten. Und die kriegen nicht Geld dafür
    Dislike hun`s, dislike !!!!

  2. von andereas 01.02.2011 (00:05Uhr) 2.

    ja,google enteignen finde ich gut,wenn sich google nicht daran hält müssen die internetnutzer ran.

  3. von Wins und Fails im Januar 2011 » t3n New… 01.02.2011 (16:04Uhr) 3.

    [...] Quora ist der „Uber-Hype“. Zumindest bis Robert Scoble nein sagt. Auch klar: Ilse Aigner und Informatik-Professoren sind „Anti-Hype“. Die beiden Geschichten [...]

  4. von Lizbeth Knauff 11.07.2012 (14:08Uhr) 4.

    I love this distinct weblog a lot, stored to our social bookmarks.

Deine Meinung


(wird nicht veröffentlicht)