„Wenn du dein iPhone nicht haben kannst, soll es keiner haben", so die Botschaft. Wie der effektiven Schutz privater Fotos, Adressen und Nachrichten aussieht, erfährt der User am Ende des 30-Sekunden-Clips: Nach mehreren Fehlversuchen bei der Pineingabe erklärt Siri kurz angebunden, das Handy würde nun untauglich gemacht und verabschiedet sich höflich. Dann springt das Display. Handyselbstmord zum Schutz der Daten quasi. Aatma schlägt vor, dass die Funktion an- und abstellbar sein soll. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass Apple den Vorschlag aufnimmt. Schade eigentlich – das Gesicht des Diebes wäre sicher sehenswert.
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2 Antworten
von News vom 1. May 2012 | Markus Bley 01.05.2012 (14:32Uhr) 1.
[...] iPhone 5 begeht Datenschutz-Selbstmord [Video] „Datenschutz extrem” war wohl das Motto eines Clips, den das aatma-Studio kürzlich gedreht und online gestellt hat. Es handelt sich in dem wohl nicht ganz ernst gemeinten Vorschlag um eine versteckte Funktion von Siri auf dem iPhone 5. Sie soll es ermöglichen, beim Diebstahlschutz des Handys noch einen Schritt weiter zu gehen als bisher. „Wenn [...] [...]
von Andy 01.05.2012 (15:13Uhr) 2.
Die Idee hat ja schon was. Aber ich denk grad daran, das sich jemand mal kurz das Handy ausborgt und danach bekommt man es zerstört zurück...