WordPress-Themes einfach gemacht
Der WPTheme-Generator bietet etliche Konfigurationsmöglichkeiten. Anwender wählen zunächst aus einer Vielzahl vorgefertigter Designs aus. Anschließend können Sie auf Basis zahlreicher Website-Elemente wie Menüs, Icons oder Backgrounds ein Theme zusammenstellen. Auch Kontaktformulare, Fotogalerien oder Grafik-Slider lassen sich relativ leicht einbinden. Weil alle Themes auf Basis eines aktuell gehaltenen Frameworks generiert werden, sind die erstellen Layouts stets zur aktuellen WordPress-Version kompatibel.
Während Anwender der Bezahl-Version alle Möglichleiten des Services nutzen können, fungiert der kostenlose Account eher als Testversion. So können Nutzer der Probeversion beispielweise lediglich eine HTML/CSS-Variante des generierten Themes herunterladen. Wer aktuell 58 Dollar im Jahr bezahlt, hat Zugang zu sämtlichen Funktionen des Dienstes inklusive der WordPress-Version des erstellten Layouts. In Zukunft soll der Dienst 129 Dollar im Jahr kosten.
3 Antworten
von Hinz 03.05.2012 (11:12Uhr) 1.
Der Hinweis auf "Sponsored Posts" wäre immer nett. Vor allem wenn der Artikel selbst eigentlich NULL Informationsgehalt bietet.
Mich hätte zum Beispiel mal interessiert, wie der Quellcode aussieht, der da "hinten rauskommt". HTML5? CSS3? Valide? Responsiv?! WELCHES Framework wird genutzt?
Lese eure - zumeist - recht informativen und einigermaßen sauber recherchierten Artikel ja gern, aber DER war echt ein Schuss in den Ofen!
von MarcK 03.05.2012 (15:08Uhr) 2.
Kann mir den Kommentar fast sparen. "Hinz" hat ja schon alles auf den Punkt gebracht.
von WordPress-Themes ohne Programmierkenntni… 04.06.2012 (04:45Uhr) 3.
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