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Triebhammer

[811] Triebhammer, Hammer, womit man beim Schmieden eines massiven Getriebes (s.d. 4) zuerst roh die Vertiefungen zwischen den Triebstöcken in das heiße Eisen einarbeitet.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 17. Altenburg 1863, S. 811.
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