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Chromatophoren

[344] Chromatophōren (grch.), mit Farbstoffen gefüllte besondere (koloratorische) Nervenzellen bei den Mollusken, Fischen, Lurchen und Reptilien; ihre Zusammenziehungen und Ausdehnungen erzeugen Veränderungen in der Färbung (Farbenspiel) der Tiere. – C., in der Botanik, s. Blattfarbstoffe.

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 344.
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